Mount Cook/ Lake Pukaki

Da die Vorhersage von MetService eigentlich recht zuverlässig ist, haben wir den heutigen Tag als Bummel-Tag eingeplant. Pünktlich nach dem Frühstück setzte der angekündigte Regen ein, aber zumindest wars warm. In Wanaka haben wir noch ein paar Sachen erledigt, ehe es dann Richtung Mount Cook los ging.

Jetzt habe ich auch die Scheibenwischer mal genutzt. Also richtig genutzt und nicht versehentlich und in Gedanken betätigt, wenn ich eigentlich blinken will 😉

Das erste Stück glich einer Steppe im Regen, ließ sich über den Lindis Pass aber ganz gut fahren.

Irgendwann nach Omarama kam dann die Sonne raus, so dass wir in Twizel sogar „Lunch in die Szonne“ (Insider-Grüße an verena und Julia 😉) hatten.

Danach hatte ich eigentlich wieder Wolken und Regen erwartet. Stattdessen auf einmal das: ein türkiser See wie aus dem nichts… der Lake Pukaki. Völlig unerwartet.

Auf dem Weg in den Aoraki/ Mount Cook Nationalpark fuhren wir immer weiter in die Wolken aber bis zum Campingplatz wars immerhin sonnig. Dafür kompletter Stromausfall im ganzen Tal.

Da wir für morgen mehrere Wanderungen geplant haben, sind wir noch bis Mount Cook Village gefahren, um uns zu informieren.

Ein erster wolkenverhangener Blick auf den großen Gletscher, Gipfel leider in den Wolken:

Morgen soll’s dann schön werden.

Franz-Josef und Fox lassen wir jetzt übrigens doch aus. Zeitlich wäre drin gewesen, aber mit viel unnötiger Fahrerei. Vielen Berichten zu Folge sind der Mount Cook und die Gletscher auf dieser Seite des Nationalparks deutlich beeindruckender.

20:19 Uhr: das Wetter wird…. 😊

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