Ushuaia – Am Ende der Welt

Da bin ich nun also – angekommen am Ende der Welt. Ushuaia, die südlichste Stadt weltweit und das Tor zur Antarktis. Irgendwie surreal, dass Antartica näher ist als zuhause die Alpen. Und Buenos Aires als Hauptstadt ist deutlich weiter weg…

Hier ist alles auf Expeditionen ins ewige Eis ausgerichtet. Das kleine Städtchen Ushuaia ist gemütlich und erinnert mit dem Blick auf schneebedeckte Berge sehr an ein Skiresort. Die Ski Saison ist allerdings vorbei, der Frühling ist da. Und genau dann starten hier die ersten Touren in die Antarktis. Leider trotz Last-Minute Rabatt einfach unglaublich teuer.

Der Winter ist vorbei und so wars in der Sonne sogar angenehm war. Mit Wind und Wolken aber auch ziemlich frisch. Das Wetter ändert sich eben ständig in Patagonien.

Vormittags bin ich durch die Straßen geschlendert, war am Hafen und habe es einfach mal gemütlich angehen lassen.

Am Nachmittag stand dann eine Bootstour durch den Beagle-Kanal an. Hier gabs auch Seelöwen und Magellan-Pinguine zu sehen. Im Gegensatz zu den Pingus in Neuseeland waren diese hier deutlich fotogener. 😉

Direkt im Anschluss haben wir den Tag mit einem typisch argentinischen Dinner ausklingen lassen.

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