A rainy day in Sydney

Tag 1 in Woche 8…. und zum ersten Mal spielt das Wetter nicht mit. Es regnet. Naja… es schüttet eher. Stundenlang und wirklich viel. Damit waren erst einmal alle Pläne hinfällig. Nachdem wir besprochen haben, frühstücken zu gehen, damit wir trocken in einem Café sitzen können, haben wir festgestellt, dass selbst der Weg dahin nicht möglich ist. In der Hoffnung, dass es irgendwann besser wird, haben wir erst einmal Zeit totgeschlagen. Dann eben Lunch statt Frühstück. Dumm nur, dass wir ziemlich nass vor verschlossener Tür standen. Sonntags geschlossen. Wie so vieles hier.

Irgendwann haben wir uns dann in einem nahe gelegenen Hotel einen Schirm geliehen. Ich glaube, die nette Dame Gatte einfach ziemlich Mitleid mit mir, weil ich pitschnass war.

Dann sind wir zumindest unterm Schirm bis The Rocks gelaufen, wo der St. Patricks Day groß gefeiert wurde. Da gabs dann endlich auch Frühstück für mich und Lunch für Benni.

Gegen 14:30 hörte der Regen dann tatsächlich auch fast auf… damit hatte niemand mehr gerechnet.

Wir haben dann spontan entschieden, die Fähre mit Blick auf Oper und Brücke nach Manly zu nehmen. Dort wollten wir ein bisschen bummeln.

Dass in Manly ein großes Surf-Event stattfand, wussten wir vorher nicht. So war trotz des Wetter einiges los und wir konnten Surfer und Wettkämpfe beobachten. Grundsätzlich hat mir Manly sogar besser gefallen als Bondi Beach.

Der blaue Himmel auf dem Bild täuscht ein bisschen bzw. wars ein Zufallstreffer. 😉

Wir sind dann bis abends in Manly geblieben und haben das Surferflair dort genossen.

Wegen des St. Patricks Day war die Oper heute grün beleuchtet.

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