Nach dem Frühstück ging’s mit dem Rad Richtung Hafen, wo wir unsere Räder abgegeben haben. Ein gemütlicher Spaziergang zurück und zum ersten Mal im Urlaub gabs ein wenig Pool-Time.
Unsere Fähre zurück nach Mahe ging am Nachmittag mit einem kurzen Zwischenstopp auf Praslin.
Es schaukelte mehr als auf dem Hinweg, die meisten waren allerdings besser vorbereitet und die Seekrankheit betraf nur ein paar Menschen.
Auf Mahe ging’s für uns noch einmal zum Beau Vallon ins Boat House. Bei einem leckeren Essen und Drinks genossen wir den Sonnenuntergang.
Von dort ging’s am späten Abend zum Flughafen. Nach einer erfrischenden Dusche in der Lounge waren wir gewappnet für den Nachtflug Richtung Dubai.
Nach dem chilligen Regentag und einer sehr stürmischen Nacht tröpfelte es morgens noch leicht. Das Wetter wurde aber besser und ein bisschen Regen und ja nicht auf.
Statt der geplanten Schnorcheltour auf Felicite entschieden wir uns für eine Wanderung zum höchsten Punkt der Insel.
Zum schnorcheln war das Meer leider viel zu aufgewühlt und hohe Wellen hätten die Tour sicherlich sehr abenteuerlich werden lassen.
Also auf zum Nid D‘Aigle.
Super schwüle Luft, ein schmaler fast zugewachsener Pfad, nasse Wurzeln, etwas Dickicht, ziemlich steil, ein bisschen klettern… für mich war diese Tour die anstrengendste Wanderung.
Oben angekommen wurden wir mit einem tollen rundum Blick belohnt!
Der Weg hinunter war genauso anstrengend und so mussten wir erst einmal bei unseren Lieblings- Take-Away für einen Stärkung einkehren.
Danach ging’s dann zum Strand, der wohl bekannteste Strand der Seychellen wartete auf uns: Anse Source D‘Argent. Hier wurde unter anderem die Bacardi Werbung und Cast Away mit Tom Hanks gedreht.
Leider war es nach wie vor super windig und damit etwas ungemütlich, da man direkt voller Sand war. Warm war’s trotzdem, beim schnorcheln konnte man allerdings nichts sehen.
Bei tollem Wetter ist der Strand sicherlich noch viel schöner!
Matze musste wie immer ein bisschen kraxeln.
Nachdem es uns am Strand zu ungemütlich war, ging’s wie jeden Tag mit dem Fahrrad zur Bikini Bottom Bar. Auf La Digue fährt man sowieso überall mit dem Fahrrad hin.
Hier gabs dann das ein oder andere Getränk.
Auf dem Rückweg packte Matze seine Kompetenzen als Pizza-Lieferservice aus: mit zwei leckeren Pizzen ging’s auf dem Fahrrad zurück zum Guesthouse, wo wir den Abend wie immer auf der Terrasse ausklingen lassen.
Heute ist nicht viel passiert! Wind und Regen im Tropen-Paradis!
Radtour zum Bäcker, next stop: Bikini Bottom Bar, um den beiden Schildkröten Mango und Papaya HALLO zu sagen (ok, vielleicht auch für ein Getränk 😉).
Zurück nach Hause und auf der Terrasse gelesen und gechillt. Regenwetter! Trotzdem warm und gemütlich draußen.
Leider haben sonntags die meisten Take Aways zu. Schade, sonst hätten wir uns durchfuttern können.
Eigentlich wollten wir zum bekanntesten Strand der Insel. Aber der wartet auch noch morgen auf uns.
Später dann Rad Tour in die andere Richtung, zum Giant Rock. Den müssen wir uns nochmal aus der Nähe anschauen morgen.
Ein komplett neues Krankenhaus entdeckt. Passt gar nicht hierher so ein moderner Neubau. Leider kein Bild gemacht.
Auf dem Rückweg den K2 Take away getestet, das neu aufgemacht hat und den Sonntag nutzt, wo alle anderen zu haben. Sonst hätten wir noch ins Restaurant gemusst 😉
Fahrradtour zum wilden Grand Anse! Rau und ursprünglich, derzeit viel zu gefährlich zum schwimmen. Haben einfach nur die großen Wellen und die Wucht der Natur beobachtet!
Danach ging’s wieder zurück, zuerst zur Insel Bäckers und zur Bikini Bottom bar und dort an den Strand!
Heute waren beide Schildkröten da. Eine hat einfach mal so versehentlich ein Holzschild zerbrochen, da merkt man erst mal, wie groß und schwer die Tiere wirklich sind!
Nach dem Strand ging’s weiter zu Chez Jules am Anse Banana für einen Snack!
Den ganzen Tag sind wir also mit den Rädern unterwegs gewesen auf dieser kleinen Insel!
Nicht allzu viel passiert heute!
Müde und ko sitzen wir nun auf der Terrasse und planen den nächsten Tag!
Heute ging’s weiter, von Praslin auf die nächste Insel: La Digue!
Nachdem wir recht knapp an der Fähre angekommen sind (nicht unsere Schuld), folgte ein kleiner Sprint (unsere Schuld 😉), damit wir die Fähre noch als letzte Passagiere erwischten!
Die Überfahrt wart kurz und wild, aber ohne besondere Vorkommnisse.
Und dann zog uns La Digue direkt in seinen Bann!
Totally in love!
Tolles Flair, ein wunderschönes ruhig gelegenes Guest House, entspannte Stimmung,.
Nach der Ankunft zogen wir erstmal los, um uns Fahrräder zu mieten, die sind nämlich das bevorzugte Verkehrsmittel hier. Gesagt, getan und direkt eine kleine Tour am Set Küste entlang geradelt.
Kleiner stopp in der Bikini Bottom Bar und La Digue hat unser Herz vorends erobert! So sehr, dass wir heute kaum Fotos gemacht haben und einfach nur den Ausblick vom Rad genossen haben.
Einfach super chillig hier!
Und auf unserer Tour haben wir auch direkt diese Schildkröte entdeckt:
Abendessen gabs wie zuletzt immer im take away: super leckeres Essen bei Rey & Josh, angeblich ein der besten auf der Insel und nur ein paar Meter mit dem Rad von unserem Guest House weg. da werden wir wohl noch öfters vorbei schauen.
Jetzt sitzen wir auf der Terrasse, genießen den warmen Wind bei einem Slow Turtle und passen uns dem Insel Livestyle an!
Heute sind wir nochmal zur Anse Georgette gelaufen, dem Strand für den man sich beim Golfplatz anmelden muss.
Unseren Mietwagen hatten wir gestern wieder abgegeben.
Gefühlt war’s heute heißer als sonst, die Temperatur ist aber immer gleichbleibend hier. So haben wir uns ein schönes schattiges Plätzchen gesucht und den Tag am Strand verbracht.
Abendessen gabs bei Veros Take away in der Nähe vom Hotel. Frisch, kleine Karte, local Food. Lecker!
Und danach gabs das übliche Abend Programm: Supermarkt, Terasse, Bier und Slow turtle.
Und auch heute stand wieder wandern und Strand auf dem Programm.
Wir hatten ins den Glacis Noir nature Trail zu einem Aussichtsturm ausgesucht. Der bisher leichteste Trail, trotzdem floss der Schweiß wieder in Strömen.
Doch die Aussicht belohnte für alle Mühe!
Danach ging’s an den Strand!
Zuerst zum Anse Blague, dann zum Anse Volbert für einen Spaziergang und Lunch bei Ma‘s Take away.
Am Ende landeten wir dann doch wieder am Anse Lazio mit dem Highlight des Tages: beim schnorcheln entdeckten wir eine Meeresschildkröte, die völlig unbeeindruckt vor uns her schwamm!
Auf dem Rückweg folgten wir einem weiteren Tipp aus unserem Reiseführer: coco Rouge take away mit wirklich leckerem Essen!
Wie immer klingt der Tag nun mit Slow turtle und Beet auf der Terrasse aus!
Morgens haben wir das Auto in Empfang genommen und schon ging’s los.
(Falls heute keine Bilder zu sehen sind, oder im falscher Reihenfolge: dieses Mal liegt’s an meinem miesen WLAN)
Valle de Mai – ein Weltkultur Erbe auf den Seychellen – war das Ziel. Tiefer Urwsld erwartete und schon auf dem Weg dorthin, sehr beeindruckend.
Die Wanderung im Nationalpark war es auch: hier wachsen 6 Palmenarten, die es sonst nirgends auf der Welt gibt, darunter die berühmte Coco de mer Palme. Riesige Blätter, alles tief grün, absolut traumhaft.
Den Black Parrot, das Nationaltier der Seychellen haben wir leider nicht entdeckt. Auch dieser Papagei lebt ausschließlich auf Praslin.
Nach der schweißtreibenden Wanderung durch den Park ging’s noch zu einem eher unspektakulären Wasserfall, ehe wir mit dem Auto weiter entlang der Küste zu unserem heutigen Strand fuhren: Anse Lazio.
Ganz im Norden der Insel und gar nicht so weit weg vom Hotel. Eigentlich. Denn die einzige Straße der Insel führt leider nicht einmal um die Insel sondern oben bei uns im Norden fehlt ein Stück, so dass man einmal unten rum fahren muss.
Der Strand war eine wirklich traumhafte Bucht. Sogar mit einer Mini Beach Bar.
Auf dem Rückweg gabs noch eine kleine Stärkung (viel authentischer als gestern im Hotel) und dann das verdiente Slow Turtle und Seybrew auf der Terrasse.
Heute hatten wir uns am Anse Georgette angemeldet. Der Strand ist nur über dem Golfplatz des Constance Lemuria Resorts erreichbar.
Alle Strände auf den Seychellen müssen aber frei zugänglich sein, so auch dieser.
Für uns stand eine kleine Wanderung dorthin an. Das Wetter war etwas durchwachsen, in der Nacht hatte es wieder heftig geregnet und morgens gingen dicke Wolken am Himmel. Das ändert sich hier aber nahezu alle 30 Minuten.
Nach telefonischer Anmeldung und ausfüllen eines Formulars dürften wir dann auch über den Golfplatz zum Strand wandern.
Außer der kleinen Wanderung und Strand ist nicht viel passiert.
Auf dem Weg zurück über den Golfplatz und bis zum Hotel füllten wir noch unsere Bier, Slow turtle und Snack Vorräte auf, ehe wir dann ausnahmsweise einmal im Hotel gegessen haben. Nach der Wanderung gabs natürlich noch ein Bier am Strand!
Noch schnell einen Mietwagen für den nächsten Tag organisiert und dann haben wir den Tag gemütlich ausklingen lassen.
Heute wechselten wir die Insel. Zuerst haben wir unseren kleinen Mietflitzer am Hafen zurück, dann ging’s auf die Fähre.
Rund 70 Minuten dauerte die Überfahrt nach Praslin. Für viele unserer Mitreisenden war das ganze gar nicht lustig. Uns ging’s aber gut und wir hatten Spaß 🙈 man hörte allerhand merkwürdige Geräusche. Auch wenn ich mit niemandem der seekranken tauschen möchte, war’s schon ein wenig amüsant, dass so vielen armen Leuten übel war.
Auf Praslin ging’s dann zu unserem Hotel. Direkt am Strand Anse Kerlan gelegen. Viel drumherum ist allerdings nicht und das wenige hat sonntags auch noch zu. Schauen wir uns morgen nochmal in Ruhe an.
Nach einer der kleinen Erkundung gabs eine Pizza und Beach Time.
Für morgen haben wir Zugang zum Anse Georgette angemeldet, einem Strand, der nur über ein Resort zugänglich ist, wenn man sich vorher anmeldet.